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Über mich

Kreative Romantikerin aus Leidenschaft

 

Wer ich bin…

Conny Landschützer, verheiratet mit Georg vulgo Schorsch, meinem Mann fürs Leben, um die 30 Jahre jung (also ich), Mutter zweier Lauser namens Daniel und Laurin, die ich oft und gerne als Fotomodels vor die Linse nehme. Sie schätzen das nicht immer so.

Was ich gelernt habe…

Dass es nie zu spät ist, einen privaten oder beruflichen Traum in die Realität umzusetzen.

Blick zurück: Als kleine Conny bekam ich eine Kamera. Meine Katze Jamie sollte mein erstes Model werden. Ab da gab es nur mehr Katzenfotos. Leider ging das Ding sehr bald kaputt, aber ich hatte längst beschlossen, eines Tages Fotografin zu werden. Wenn ich groß bin. Naja, ich musste sehr groß werden, denn zuvor machte ich eine Lehre als Konditorin. Nach sieben Jahren im Job wurde mir klar, dass das nicht die ideale Berufswahl gewesen ist. Also Umschulung auf Bürokauffrau und Arbeit im Büro und privat ab in die Berge, so oft es ging. Auch in die kanadischen – mit meinem jetzigen Mann – und da passierte es: Ich verliebte mich! In die Spiegelreflexkamera, die wir uns extra für diesen Abenteuerurlaub gekauft hatten (und uns nicht leisten konnten, nur so nebenbei). Die große erinnerte sich an die kleine Conny und es wurde hell und klar: Fotografin! Also absolvierte ich die Berufsschule für Berufsfotografen in Hall/Tirol mit anschließender Gesellenprüfung im Februar 2015. Es war sehr fordernd, aber auch sehr fördernd.

Was mich beruflich antreibt…

Das Erzählen einzigartiger Geschichten in Bildern. Ich darf Erinnerungen schaffen für Generationen. An die wichtigsten Tage, unwiederbringliche Momente, ergreifende Augenblicke, große Emotionen. Ich bin so dankbar dafür.

Emotionen, Romantik, Liebe, Freude, schöne Momente, Gefühle zwischen Menschen, Gänsehaut…. Ich liebe Liebesgeschichten. Nein, ich bin besessen davon. Und immer, echt immer muss ich vor Rührung ein paar Tränchen kullern lassen. Naja, halt nah am Wasser gebaut.

Meine Augen sind ständig auf der Suche nach schönen Plätzen, Gegenständen, Farben, Licht- und Schattenspielen. Und besonderen Menschen!
Eine ehrliche, authentische, natürliche Arbeitsweise. Ich verzichte auf überperfekte Settings und konzentriere mich voll und ganz auf die wundervolle(n) Persönlichkeit(n) und die natürliche Schönheit der jeweiligen Person(en).

Achtsamkeit gegenüber mir selbst und meinen Kunden, der Natur und unser aller Um(Welt).

Freude am Unperfekten: Fehler gibt es nicht. Sie sind eine Herausforderung, zu lernen und etwas Schönes daraus zu machen.

Die Natur als Bühne: Denn die schönsten – und ehrlichsten – Plätze finde ich draußen in der Natur. Dort entstehen die wundervollsten Bilder. Und natürliches Licht erzeugt auch die beste Stimmung für Indoor-Shootings.

Mein knuddeliges Studio: Haben wir eigens für die kleinsten Gäste errichtet. Mir ist es sehr wichtig, diese wunderbaren Momente mit euch in Ruhe und so entspannt wie möglich zu verbringen. Euer Wohlbefinden steht an erster Stelle damit ihr euch gerne an diese Zeit zurückerinnert.

Mein Fotoequipment. Ich liebe es, mein Werkzeug zu verwenden, zu pflegen, zu erweitern. Ich bin gern in jeder Situation gerüstet für Fotos, die nur in diesem einen Moment entstehen können.

Ach ja: Pelz – jedenfalls echten – gibt’s bei mir nicht!

 

Was ich sonst noch so alles mag…

Mit meiner Familie – dazu gehört auch unser Hund Namens Elvis, sind wir gerne in den Bergen unterwegs.

Als sehr bereicherndes Hobby habe ich gemeinsam mit meinem Mann Schorsch vor einigen Jahren die Imkerei für mich entdeckt.

Mein Haus im kleinen Bauerndorf Oberhofen mitten im schönen Inntal.

Wohnen und Wohnaccessoires, ganz viele schöne Wohnaccessoires. Fragt meinen Mann, der sagt immer Dekosch… dazu. Banause.

Einrichtungshäuser, eh klar. Außerdem Möbel-Kataloge und Wohnzeitschriften.

Farben, Materialien, Muster für Kombinationen und Experimente.

Blumen! Ich liebe Blumen!! Ebenso Blumentöpfe, Pflanzen, Sträucher, Wildkräuter, Wiese. Nur blöd, dass mein Garten in etwa die Größe von ca. 240.000 Briefmarken hat. Den Garten mähe ich mit Begeisterung mit meinem wundervollen Spindelmäher, dadurch wecke ich die ganze Nachbarschaft auf …hahaha, auch am Sonntag ;o) Ich dünge ihn übrigens mit Kaffeesatz, weil ich Recycling und Nachhaltigkeit auch sehr mag.

Kochen & Backen und den Duft von Rosenwasser und frisch gebackenen Tortenböden. Als gelernte Konditorin, eh klar. Ich mag’s aber nicht nur machen, sondern auch essen.

Klavier spiele ich noch nicht so lange und das Mahlen habe ich auch nach einigen Jahren wieder angefangen. Das fordert mich, aber es tut gut und meine Finger bleiben flink ;o)

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